Friday, January 2, 2009

Dokumentation 2007: Journalist versichert Wahrheit über Angaben zum Großvater


Französischer Offizier liebt Feinde und verliebt sich in deutsche junge Frau:

Journalist versichert Wahrheit über Angaben zum Großvater


New York / London / Strasbourg / Berlin. (teen). 1. Februar 2007. Zu den neuerlichen Vorwürfen gegenüber dem Journalisten, Film- und Fernseh-Produzenten Andreas Klamm (38), die Angaben in Bezug auf seines Großvaters Hedi Sabaot seien eine Lüge, versicherte der Journalist jetzt erneut, dass es sich dabei um die beweisbare Wahrheit handelt und er bereit sei dies vor jedem ordentlichen Gericht unter Eid, im Notfall, sogar auf die Bibel zu schwören.


Andreas Klamm: "Es ist nicht richtig, dass ich mir nur 'einbilde', dass mein Großvater Hedi Sabaot, französischer Staatsbürger aus Tunis kommt und dass er 1945 als Offizier in der Ersten Französischen Armee in Kaiserslautern stationiert war."

Beweise verdichten sich: Der Journalist, Moderator, Fernseh- und Film-Produzent, Gesundheits- Krankenpfleger, Andreas Klamm ist Afro-Europäer, genauer: Deutsch-Französisch-Tunesischer Bürger von Geburt an. Ein Grossvater stammt aus Afrika, der andere Grossvater aus Deutschland.

Statt möglichst viele deutsche Bürger zu erschiessen, verliebte sich sein Grossvater, Hedi Sabaot, als Offizier in der Ersten Französischen Armee, 1945, in die deutsche junge Frau Martha. Beide konnten den Hass und Krieg mit Liebe überwinden. Das Ergebnis der Liebe früherer Feinde: Eine Tochter, zwei Enkel-Töchter und einen Enkel-Sohn. Zu 25 Prozent ist der Journalist afrikanisch-französisch-tunesisch und nur zu 75 Prozent deutsch. Er informierte darüber dass er nicht nur "deutsch" denken könne. Gene machen es nicht möglich. Der Journalist steht zu seinen teilweisen afrikanischen, genauer: tunesischen Ur-Wurzeln. "Dafür bin ich dankbar."

More proof occured that journalist, presenter, film- and television producer and nurse (RGN), Andreas Klamm (Andrew, 38) is a decendent of Black-African and white grandparents. That makes him 25 percent Black-African and 75 percent white. He is also a decendent of German relatives. The journalist and nurse (RGN) is an Afro-European citizen by birth. His grandfather Hedi Sabaot overcame evil and war with love. Instead of killing as an French citizen and officer of the First French Army, 1945, stationed in Kaiserslautern, Germany, many Germans as possible, the French soldier felt in love with a German young girl. The result of the love between former enemies: A daughter, two grand-daughters and a grand-son. Because of this genetic facts the journalist is not able only to think "German". Photograph: Digisource / 3mnewswire.org

Um seine Angaben in Bezug auf den Wahrheitsgehalt zu bekräftigen gab der Journalist am 1. Februar 2007 eine öffentliche Eidesstattliche Versicherung ab. Die Eidesstattliche Versicherung im Wortlaut:

Eidesstattliche Versicherung

öffentlich

Der Unterzeichner,

Andreas Klamm, geboren am 6. Feburar 1968, in Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, Rheinland-Pfalz

Gesundheits- & Krankenpfleger und Journalist

bestätigt: Ich bin über die Bedeutung einer eidestattlichen Versicherung, insbesondere der strafrechtlichen Folgen einer falschen Versicherung an Eides Statt unterrichtet.


An Eides Statt erkläre ich hiermit öffentlich:


1. Wie jeder Mensch, der auf dieser Erde geboren wird, hatte ich einen Vater, der verstorben ist und habe eine Mutter.

2. Mein Vater hatte Eltern, meine Großeltern, die die deutsche Seite repräsentieren.

3. Meine Mutter hatte Eltern, meine Großeltern, die die französisch - tunesische und damit auch afrikanische Seite und die deutsche Seite repräsentieren.

4. Meine Großmutter, die Mutter meiner Mutter, Martha, wanderte 1950 nach Australien aus und kehrte nicht mehr nach Deutschland zurück.

5. Mein Großvater, der Vater meiner Mutter, ist Hedi Sabaot (Schreibweise kann abweichen !).

6. Mein Großvater ist meinen Recherchen zufolge, in Tunis in Tunesien geboren, ist französischer Staatsbürger und war Offizier in der Französischen Armee im Jahr 1945.

7. Meinen Recherchen zufolge, handelt es bei Tunesien nachweisbar nicht um den 17. deutschen Bundesstaat, sondern um ein Land auf dem Kontinent Afrika.

8. Damit bin ich nachweisbar Afro-Europäer von Geburt an, eine Mischung genetischer Einflüsse aus Europa und Afrika.

9. Mein Großvater, Hedi Sabaot, war 1945 als Offizier in der Ersten Französischen Armee in Kaiserslautern stationiert.

10. Er verliebte sich in die deutsche Frau Martha M., meine Großmutter. Das Ergebnis der Liebe war ein Kind, meine Mutter.

11. Nachweisbar schriftlich bat ich den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Horst Köhler, das Auswärtige Amt und den deutschen diplomatischen Dienst um Hilfe bei der Suche nach meinem Großvater

12. Nachweisbar unterzeichnete meine Mutter ein Schriftstück, in dem Sie die französische Armee, die französische Regierung und die Behörden in Tunesien um Informationen über den Verbleib ihres Vaters bittet.

13. Weder der Bundespräsident, noch das Auswärtige Amt, noch der diplomatische Dienst in Deutschland, noch die französischen und tunesischen Behörden waren bereit meiner Mutter, meinen beiden Schwestern und mir Informationen über den Verbleib des Vaters meiner Mutter und unseres Großvaters, rund 62 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, herauszugeben.

14. Die Behörden waren nicht bereit dazu, uns wenigstens mitzuteilen, ob der Vater meiner Mutter und unser Großvater noch lebt. Ferner waren die Behörden nicht bereit, mitzuteilen, ob der Vater meiner Mutter und unser Großvater möglicherweise verstorben ist und wo dessen Grab ist. Die Behörden waren nicht bereit zwei Photos des Vaters meiner Mutter und meines Großvaters zur Verfügung zu stellen.

Dies beweist, dass insbesondere die deutschen Behörden, die Opfer, des durch Deutschland verursachten Zweiten Weltkrieges, auch rund 62 Jahre nach dem Eintreten des Waffenstillstandes, nicht bereit sind zu entschädigen und einen Friedensdienst für eine Familie zu leisten, die auch Opfer des Zweiten Weltkrieges und dessen Folgen wurde.

Doch leider auch die Behörden in Frankreich und Tunesien verhielten sich wenig herzlich und hilfsbereit gegenüber einer Frau und einer Familie, die schlichtweg einfach nur wissen möchte, was mit dem Vater und Großvater geschehen ist.

15. Aufgrund von jahrelangen Recherchen konnte ich herausfinden, dass der Freund meines Großvaters, ein Offizier in der Ersten Französischen Armee strafversetzt wurde, obgleich den französischen Militär-Behörden bekannt war, dass er bald Vater werden würde. Auch der Freund meines Großvaters hatte sich in eine deutsche Frau verliebt.

16. Aufgrund von jahrelangen Recherchen konnte ich herausfinden, dass die französischen Militär-Behörden dem Sohn von Marbruck Brachim viel Geld anboten, was dieser jedoch ablehnte. Mir gelang es einen Kontakt mit dem Sohn herzustellen.

17. Aufgrund von jahrelangen Recherchen konnte ich herausfinden, dass der Freund meines Großvaters Marbruck Brachim in den Algerien Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg beordert wurde und dort im Dienst als Soldat gefallen ist.

18. Meine Mutter wuchs für eine kurze Zeit nachweisbar in einer französischen Pflege-Familie auf.

19. Habe ich sowohl deutschen, tunesischen und französischen Behörden freiwillig angeboten einen Gentest durchführen zu lassen, der meine Angaben zu meinem Großvater Hedi Sabaot aus Tunesien, Offizier in der Ersten Französischen Armee, einfach beweisen könnte. Es wäre ein Leichtes für die Behörden meine Angaben mittels Gentest in Bezug auf meinen Großvater Hedi Sabaot aus Tunesien, Offizier in der Französischen Armee zu bestätigen.

20. Es ist mir nachweisbar daher nicht möglich 100 Prozent deutsch zu sein, noch 100 Prozent deutsch zu denken. Für diese Gnade danke ich GOTT, unserem Schöpfer !

21. Bin ich heute nicht bereit und werde nicht in der Zukunft bereit dazu sein, meinen Großvater Hedi Sabaot, aus Tunis, Tunesien, Afrika, Offizier in der Ersten Französischen Armee zu verleugnen.

22. Es ist nicht verstehbar, weshalb rund 62 Jahre nach dem Waffenstillstand, dass Deutschland, das nachweisbar den Zweiten Weltkrieg verursachte, nicht bereit ist, die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu entschädigen, insbesondere deshalb weil es nur um Informationen und zwei Fotos für eine Familie geht. Es ist nicht verstehbar, dass auch die französischen und tunesischen Behörden, sich wenig hilfsbereit und herzlich zeigen.

23. Liegen dem Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Horst Köhler, weiteren deuschen Behörden, der französischen Botschaft in Paris, dem französischen Militär-Archiv und dem tunesischen Konsulat nachweisbar die Abschriften der persönlichen Briefe meiner Großmutter vor, wonach mein Großvater Hedi Sabaot aus Tunis, ein netter sauberer Mann, Vater und französischer Offizier in der Französischen Armee war.

24. Aufgrund von jahrelangen Recherchen konnte ich herausfinden, dass meine Großmutter und meine Großvater heiraten wollten, weil meiner Großmutter bekannt wurde, dass sie schwanger wurde. Dies wurde durch die französischen Behörden verweigert.

25. Versichere ich, dass es weder mir, noch meiner Mutter, noch meinen Schwestern um finanzielle Forderungen in Form von Geld-Zahlungen geht, sondern um zwei Photos, eine Kontakt-Aufnahme, sollte mein Großvater noch leben geht, um Informationen über dessen Verbleib; Sollte dieser bereits gestorben sein, um ein Besuch an dessen Grab geht. Dennoch würden wir eventuelle freiwillige finanzielle Leistungen der deutschen und französischen Behörden vermutlich dankbar annehmen. Doch dies steht hier nicht zur Diskussion. Mir geht es in erster Linie um zwei Photos und um Informationen über den Vater meiner Mutter und meines Großvaters.

26. Protestiere ich hiermit öffentlich gegen das Verhalten der deutschen, französischen und tunesischen Behörden, die rund 62 Jahre nach dem Waffenstillstand, - mit Deutschland wurde kein Friedensvertrag geschlossen -, immer noch nicht bereit sind, weitere Opfer des durch Deutschland verursachten Zweiten Weltkrieg zu entschädigen mit zwei Photos und Informationen über den Verbleib des Vaters meiner Mutter und unseres Großvaters.

27. Nachweisbar habe ich Nazis in Deutschland gedient. Dies geschah nicht immer freiwillig. Dies fiel mir aufgrund der besonderen zuvor geschilderten Umstände nicht immer leicht. Ebenso wenig leicht fiel mir der Dienst als wehrpflichtiger Soldat in der Bundeswehr. Auch hier habe ich nachweisbar innerhalb der Wehrpflicht von 1988 bis 1989, Feinden* gedient. Für diesen Dienst für die Feinde* (*in dieser Beschreibung sind jetzt nicht Nazis gemeint) wurden mir "befriedigende Leistungen" durch die Feinde* bescheinigt. Doch in der Bibel ist eindeutig auch das Gebot der Liebe zu den Feinden zu finden. Daher musste ich so handeln.

28. Durch diese Umstände wurde meiner Mutter und meinen Schwestern und mir schweres Leid zugefügt und wird 62 Jahre nach dem Waffenstillstand hauptsächlich durch deutsche Behörden, allerdings auch durch französische und tunesische Behörden fortgesetzt mit der Verweigerung der Informationen über den Verbleib eines Vaters und Groß-Vaters.

29. Daher protestiere ich erneut gegen die Fortsetzung des Leides durch den Zweiten Weltkrieg und dessen Folgen. Zudem appelliere ich für einen Waffenstillstand auch für die Opfer des Zweiten Weltkrieges, wenn schon kein Friedensvertrag mit Deutschland möglich ist.

30. Bitte ich weiterhin die zuständigen französischen, tunesischen und deutschen Behörden um Auskunft über den Verbleib des Vaters meiner Mutter und über den Verbleib eines Großvaters von drei Enkel-Kindern.

Die Richtigkeit vorstehender Erklärung bestätige ich, und ich versichere an Eides Statt, dass ich nach bestem Wissen die reine Wahrheit gesagt und nichts verschwiegen habe.

gezeichnet

Andreas Klamm

1. Februar 2007"

Bild-Nachweise:



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