Friday, January 23, 2009

NOT macht bekanntlich erfinderisch. Journalistische Grund- und Handwerks-Kenntnisse lernen - aber wie? Und mit 16 Jahren...


NOT macht bekanntlich erfinderisch: Journalistische Grund- und Handwerks-Kenntnisse lernen - aber wie? Und mit 16 Jahren...

Als ich 1984 mit 16 Jahren begann für die TAGESPOST SPEYER am Rhein (Daily Mail, Speyer am Rhein) zu schreiben, war ich 1984 mit 16 Jahren zu jung um an eine praktische journalistische Ausbildung mittels eines VOLONTARIATS zu gelangen. Die Honorare, die ich von der TAGESPOST in SPEYER erhielt, reichten auch nicht aus, um bereits mit 16, 17 oder 18 Jahren ein eigenständiges Leben zu finanzieren. Doch irgendwie wollte ich mir mindestens DOPPEL-gleisig die notwendigen journalistischen Kenntnisse erarbeiten, was auch gelungen ist.

So kam es zur Alternative: Ausbildung als Bürokaufman bei RVD-Verlag in Speyer am Rhein (war kein Zufall, da ich sehr genau die Telefon-Bücher und Adressen absuchte) und nur einige HUNDERT Meter weiter entfernt das REDAKTIONS-BÜRO der TAGESPOST in Speyer am Rhein in der ich ungestört und mit etwas GELASSENHEIT mittels LEARNING BY DOING die journalistischen Handwerks-Kenntnisse DANK guter Ausbilder, wie Chef-Redakteur Peter Schmidt, Werner Schineller, Jürgen Gruler und vielen, vielen anderen lieben Redakteuren erarbeiten und lernen konnte. DANKE an alle, die so hilfreich waren !

Es ist richtig, zu sagen, dass ich seit 1984 in gewisser Weise oft, nicht immer, im wahrsten Sinne des Wortes ein berufliches Doppel-Leben führte um Wünsche und Träume zu realisieren für die ich sehr hart arbeiten musste. Denn Geld wurde mir weder vom RVD Verlag in Speyer am Rhein noch von der TAGESPOST in Speyer am Rhein geschenkt. Geld gab es nur für erbrachte Arbeit, sei es das Schreiben von Artikeln, die in der Speyerer TAGESPOST veröffentlich wurden oder die eher etwas lästige Buchhaltung, die nicht meine bevorzugte Welt ist, zumal ich im mathematischen Sinne betrachtet, KEIN Experte bin.

In Sachen Ausbildung und "journalistisches Handwerks-Kenntnisse" absolvierte ich bei der "Konkurrenz"-Zeitung "Die Rheinpfalz" in Ludwigshafen am Rhein heute darf ich es zu frei schreiben, zuvor ein Praktikum (nicht gleichzeitig, sondern zuvor) um die ersten journalistischen Grund- und Handwerks-Kenntnisse zu lernen. An dieser Stelle BESONDEREN DANK an die Redakteurinnen und Kolleginnen Christina Osterwald und Anneliese Donner !

DANKE - Eurere Anleitungen werde ich NICHT vergessen !

Für die weitere Alternative - Journalismus mittels eines Studiums zu erlernen war ich mit 16 Jahren definitiv zu jung. Irgendwie führte der Weg von einer kleinen Schülerzeitung (die sogar einige wenige finanzielle Unterstützer hatte) direkt zur Redaktion der "Die Rheinpfalz" in nach Ludwigshafen am Rhein, wenig später dann nach Speyer am Rhein in die Redaktion von "Tagespost" Speyer am Rhein.

Die Steigerung des journalistischen Wirkens für die Medien kam schon wenig später auch bereits im Jahr 1984: 1. Radio-Moderationen im Jahr 1984, 8-Stunden-Live-Radio-Programme im Jahr 1984, 3. Einladung eine Fernseh-Sendung zu moderieren im Jahr 1984, 4. Produktion von Fernseh- und Radio-Sendungen im Jahr 1984 mit 16 Jahren.

Ich wurde am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein geboren, wer rechnen kann (vielleicht sogar etwas besser als ich), dem ist bekannt, dass ich 1984, 16 Jahre war und nicht eine 30jährige Berufs-Erfahrung haben konnte.

Die Einführung des privaten Kabel-Fernsehens- und Kabel-Radios, des privaten Rundfunks in Deutschland 1984, damals noch unter einer CDU-FDP geführten Landes-Regierung in Rheinland-Pfalz mit Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel (CDU), einziger Ministerpräsident der in zwei Bundesländern zum Ministerpräsidenten gewählt wurde (Thüringen und Rheinland-Pfalz), machte viele Dinge möglich von denen ich zuvor nicht zu träumen wagte.

Es ist NACHWEISBAR, dass ich seit 1984 für Zeitungen, für Print-Medien, für Radio, für Fernsehen und seit Bestehen des Internets auch für so genannte Online-Medien arbeite, doch eben nicht nur. Sehr häufig haben mich finanzielle Gründe gezwungen ein berufliches Doppel-Leben, das kann ich NACHWEISEN und ohne Übertreibung für mich beanspruchen um in der Wahrheit zu bleiben, führen musste.

Andreas Klamm

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