Saturday, January 31, 2009

Super-Wahl-Jahr 2009: Es wird so oft gewählt wie selten zuvor

Super-Wahl-Jahr 2009: Es wird so oft gewählt wie selten zuvor

Von Andreas Klamm

Berlin. Das Jahr 2009 ist ohne Zweifel ein Jahr in dem viele Veränderungen bevorstehen können im Super-Wahl-Jahr 2009. So oft wie selten zuvor werden die Bürger und Bürgerinnen zur Wahl gebeten.

Vielerorts finden die Kommunal-Wahlen, etwa Wahlen von Oberbürgermeistern und Bürgermeistern, die Wahl von Landräten, die Landtags-Wahlen, die Bundestags-Wahlen im September 2009 und die Europa-Wahlen statt.

Doch einfach wählen gehen ist nicht immer so einfach, wie es sich zunächst anhört. Sofern man in Deutschland lebt, erhalten Wahl-berechtigte Bürger und Bürgerinnen überlicherweise vor der bevorstehende Wahl eine Wahl-Benachrichtigung.

Sollte es Zweifel geben, ob man als Wahl-berechtigter Bürger oder Bürgerin in eines der sogenannten Wähler-Verzeichnisse eingetragen ist, bleibt der Gang zur zuständigen Gemeinde- oder Stadt-Verwaltung oder alternativ zur zuständigen Kreisbehörde oder auch Kreisverwaltung genannt, um die Registrierung als Wähler oder Wählerin im Wähler-Verzeichnis zu prüfen.

Noch ein guter Tipp: Wenn die Eintragung im Wähler-Verzeichnis stimmt und sicher ist, bitte am Wahl-Tag nicht den Personal-Ausweis oder Reise-Pass vergessen, sonst kann es sein, das ein Wähler oder eine Wählerin zweimal am Wahl-Tag zum Wahl-Lokal anreisen müssen.

Obgleich ich im Jahr 2006 Deutschland verlassen habe, durfte ich noch eine Landtags-Wahl erleben.

Im Beispiel ist ein Muster einer Wahl-Benachrichtigung zu sehen, wie diese im Land Rheinland-Pfalz verschickt wurde.

Vor den Wahlen wird die Redaktion den ein oder anderen doch vielleicht auch nützlichen Tipp zur Vorbereitung auf die Wahlen veröffentlichen.

Noch ein Tipp aus der Praxis: Informieren Sie sich über die Partei- und Wahl-Programme frühzeitig und lassen Sie sich regelmässig von den Parteien wie, CDU, SPD, FDP, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke, CSU und weitere Parteien informieren.

Die Parteien stehen in der Regel gerne im Kontakt mit den potentiellen künftigen Wählern und Wählerinnen. Immerhin geht es den Parteien darum, die Wähler und Wählerinnen zur Abgabe ihrer Wählerstimme für die Partei zu gewinnen.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Fragen, Anregungen und auch Bitten um Auskünfte an die Partei der Wahl zu schreiben.




Ein Beispiel einer Wahlbenachrichtung zur Landtags-Wahl im Jahr 2006 in Rheinland-Pfalz. Es lohnt sich rechtzeitig zu prüfen, ob man im Wähler-Verzeichnis registriert ist. Das erspart am Wahl-Tag unnötigen Stress.

X-ray - NHS London in England - Andreas Klamm

X-ray - NHS London in England - Andreas Klamm

Sometimes it happenes that even journalists and registered nurses (R.N.) are getting sick. It such cases an X-ray could be required with the NHS in London in England, United Kingdom, as it happened to journalist and registered nurse (R.N.), Mr. Andreas Klamm.

Here is an example how an order to get an X-ray could look like.

The results are kept confidential.




September 2006, London, United Kingdom: Patient - Andreas Klamm

Thursday, January 29, 2009

Unbekannte Gründe für mehrere Tages des Server-Ausfalls von IBS Television Liberty

Unbekannte Gründe für mehrere Tages des Server-Ausfalls von IBS Television Liberty

London / Berlin. 30. Januar 2009/3mnewswire.org/(intl)-- Die Gründe für den seit mehreren Tagen andauernden Server-Ausfall des internationalen Medien-Projektes von IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty, IBS Television Liberty, welches 1986 in der englischen Stadt Leeds, Groß Britannien und in der deutschen Stadt Speyer am Rhein gegründet wurde, sind nicht bekannt. Das teilte der Gründer von IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty, IBS Television, der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher Andreas Klamm mit.


„Die Server www.ibstelevision.com und www.britishnewsflash.net sind bei dem Unternehmen evanzo in Berlin gehostet und auch bezahlt. Über notwendige „dringende“ Wartungs-Arbeiten wurden wir als Kunden nicht informiert. Die zur Zeit sichtbare Hinweis-Seite stammt nicht von unserer Redaktion. Wer die Hinweis-Seite auf unseren Servern veröffentlicht hat, ist zur Stunde nicht bekannt. Es ist sehr schwer das Unternehmen mittels Brief, Fax oder Telefon zu erreichen. Wir haben das bereits mehrfach in der Vergangenheit versucht. Es bleibt zu hoffen, dass im Sinne der geltenden Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit, die auch in Deutschland gültig ist, beide Server sehr bald wieder erreichbar sein werden.

Ein kleiner Teil der internatonalen Programme in deutscher und englischer Sprache ist bei www.youtube.com/andreasklamm und www.ibstvliberty.blogspot.com zu sehen und zu hören. In den vergangenen Monaten ist uns als Redaktion aufgefallen, dass dringende so genannte Wartungsarbeiten sehr häufig und immer ohne Ankündigung vorkommen, so dass die wichtigen Angebote zur internationalen Völkerverständigung nicht erreichbar sind, obgleich das Unternehmen für die Dienstleistungen, Server-Hosting und weitere Leistungen bezahlt wurde. Zur Zeit beraten wir darüber die Server-Dienstleistungen künftig auf ein Unternehmen außerhalb von Deutschland zu übertragen.“, erklärte Andreas Klamm von IBS Television Liberty.

Andreas Klamm hat im Oktober 2008 ein drittes Buch veröffentlicht: „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter“ :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, 272 pages/Seiten, author/Autor: Andreas Klamm, Journalist, publishing center / publishing house: Books on Demand Gmbh; Edition 1 (October 2008), Language / Sprache: English / German, bi-lingual, ISBN-10: 3837072436 , ISBN-13: 978-3837072433

In dem Buch wird über schwere Menschenrechts-Verletzungen und alternativen und Wege, die von Menschenrechts-Verletzungen wegführen können berichtet. Das Buch ist in allen Buchhandlungen und auch bei www.amazon.de erhältlich.

3mnewswire.org

Tuesday, January 27, 2009

Titel-Story, Wochenblatt Mannheim - Text-Probe 2, Andreas Klamm, Journalist



Titel-Story, Wochenblatt Mannheim - Text-Probe 2, Text von Andreas Klamm, Journalist, veröffentlicht Titel-Seite, Wochenblatt Mannheim

Titel-Story, Wochenblatt Mannheim - Text-Probe, Andreas Klamm, Journalist





Text von Andreas Klamm Journalist

Kleiner Geheim-Tipp zu als Komparse vor der Kamera

Von Andreas Klamm

Kleiner Geheim-Tipp zu meiner Titel-Story "Als Komparse vor der Kamera" erschienen auf der Titel-Seite im Wochenblatt Mannheim und auch in Ludwigshafen am Rhein. Es lohnt sich, sich als Komparse für eine der Tatort-Produktionen zu bewerben.


Garantiert sind viel Freude, Action und viele interessante Einblicke.

Hinter den Kulissen habe ich mir auch von fachkundigen Menschen und einem Komparsen-Manager erzählen lassen, dass Komparsen sogar eine kleine finanzielle Aufwands-Entschädigung pro Dreh-Tag erhalten. Reich wird man oder (Frau) damit zwar auch nicht, doch die Erlebnisse während der Tatort-Dreh-Arbeiten sind sicherlich eine Bereicherung im Leben.

Für einige Leser und Leserinnen, die mich darauf angesprochen haben, wie man zu engen Kontakten zu hübschen Kripo-Beamtinnen gelangen kann. Zugegeben Ulrike Folkerts sieht gut aus, sie ist attraktiv, hübsch und in Deutschland kennen viele Menschen Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal.

Doch bitte nicht verwechseln: Lena Odenthal (ist keine echte Kripo-Beamtin). Die Schauspielerin Ulrike Folkerts verkörpert eine Kripo-Beamtin in den Tatort-Folgen des Südwestrundfunks (SWR).

Mir wurde zwar auch schon erzählt, dass es tatschächlich Menschen in der Region geben soll, die bei der Kripo nach der Kommissarin Lena Odenthal fragen. Doch ob diese Informationen stimmen oder auch nicht, ist mir nicht bekannt. Dazu kann sicherlich mehr Michael Lindner, Presse-Sprecher und Simone Eisenbarth, Presse-Sprecherin der Polizei Ludwigshafen am Rhein Auskunft geben.

Um keine Frau zu benachteiligen. Eine echte Polizei-Sprecherin der Polizei Ludwigshafen am Rhein, Simone Eisenbarth sieht auch gut aus, ist hübsch und attraktiv und ist sicher auch beliebt, auch wenn diese vielleicht seltener bei den Tatort-Produktionen des Südwestrundfunks im Fernsehen zu sehen ist.

In einem Fernseh-Interview mit 3mnewswire.org / IBS Television Liberty, das ich im Jahr 2008 produzierte (es war nicht für Tatort !), ist die Presse-Sprecher jedoch bei Aufnahmen zu einem realen Ereignis in Ludwigshafen am Rhein zu sehen und zu hören.

In meiner Arbeit als Journalist und Rundfunk-Journalist durfte ich oft "nur" mit Polizei-Pressesprechern und Polizei-Sprecherinnen und einigen wenigen echten Kripo-Beamten beispielsweise in einer Aufklärungsaktion in Frankenthal in der Pfalz sprechen.

Von vielen Kripo-Beamtinnen und Kripo-Beamten würden viele Leser vermutlich noch nicht einmal im Geringsten vermuten, dass die Frauen und Männer für die Polizei arbeiten. Man sieht die Arbeit für die Polizei nicht immer jedem Menschen an.

Zu einer herzlichen Begegnung kam es auch vor vielen Jahren mit einem echten verdeckten Ermittler der Polizei, dessen Namen ich hier natürlich nicht schreiben darf. Wenn der Mann mir nicht seinen Dienstausweis gezeigt hätte, hätte ich ihm nicht geglaubt, dass er für die Polizei arbeitet.

Team-Arbeit: Radio machen


DJ Roger und Moderator Andreas Klamm "fahren" gemeinsam Sendung im Selbst-Fahrer-Studio der AKK (AKK Sendezentrale GmbH). Die Aufnahme entstand während einer Radio-Live-Sendung. Foto: Archiv / DigiSource/3mnewswire.org

Team-Arbeit: Radio machen

Von Andreas Klamm

Radio-Sendungen zu produzieren ist auch Team-Arbeit. In Fragen von Musik, bin ich nun wahrlich kein Experte. Dann ist es gut, gute DJ´s zu kennen, die sich in Sachen Musik supertoll auskennen. Ein solcher Experte half mir bereits vor vielen Jahren: DJ Roger.


Es ist kaum möglich, Fernseh-Live-Sendungen und Radio-Live-Sendung in alleiniger Arbeit zu produzieren. Es ist richtig, dass ich mit einer Vielzahl von Menschen zusammenarbeite als Journalist, als Radio- und Fernseh-Produzent, als Moderator. Diesen Menschen bin ich sehr dankbar. Da einige dieser Menschen leider auch schon bedroht worden sind und Angst vor "politischer Verfolgung" haben, darf ich leider nicht alle Namen der Helfer und Helferinnen in der Öffentlichkeit nennen.

Doch eines darf ich auch in Deutschland 2009 noch tun: Ich darf an dieser Stelle auch einmal ganz herzlich allen Unterstützern, Unterstützerinnen, Helfern und Helferinnen herzlichst danken, die zum Teil sehr wichtige Beiträge zum Erfolg von Text-Beiträgen in Zeitungen, für Radio- und Fernsehen-Produktionen, einige meiner Fernseh-Sendungen haben auch Auszeichnungen und Förderpreise erhalten hinter den Kulissen helfen und nicht in das Rampenlicht der Öffentlichkeit treten wollen. Ein ganz besonderer Dank gilt auch den Beratern und Beraterinnen in FRAGEN der Musik, was gerade "in" ist, denn damit hatte ich mich im Jahr 1990 und auch im Jahr 2009 bisher nicht intensiv beschäftigt. Ich höre gerne und spiele gerne gute Musik. Doch was gute Musik ist und was gerade "super-in" ist, das lasse ich mir von Musikern, Musikerinnen, von DJ´s und vielen anderen Menschen erklären, ab und an wähle ich auch Titel selbst aus und arbeite mit dem Computer, um einige Musik-Töne aus der Kiste zu entlocken.

Reflektiert und teilweise auch zurückblickend betrachtet, glaube ich guten Gewissens auch schreiben zu können, das wir in Team-Arbeit viel und auch gute Arbeit geleistet haben seit 1984 und gute Arbeit muss man nicht immer verstecken.

Auch die Kollegen und Kolleginnen von RTL, SAT1, Pro Sieben, ARD, ZDF, HR, SR, SWR, NDR, WDR, NTV, N24, BBC, Reuters, ABC, NBC, CBS, Spirit 105,4, AFR, CNN und anderen Radio- und Fernseh-Stationen verstecken nicht ihre guten Arbeiten. Es ist wichtig auch Menschen einmal gute Arbeiten zu zeigen. Viele Menschen haben nicht die geringste Vorstellung, was es bedeutet, Fernseh-Sendungen und Radio-Sendungen zu produzieren und wieviel Jahre harte Arbeit in gute Arbeit investiert werden müssen.

Ein Garantie dafür, dass man reich mit dieser Arbeit wird oder Erfolg hat mit der Arbeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Produzent gibt es nicht. Doch bei den Projekten zur internationalen Völkerverständigung von IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty und IBS Television Liberty geht es in erster Linie NICHT um kommerzielle Interessen, da die Projekte NICHT-kommerziell sind.

Weitere Informationen zu IBS Independent Broadcasting Service Liberty sind im Internet zu finden: www.ibsliberty.wordpress.com, www.ibstelevision.com .

Buch von Andreas Klamm: Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters


Buch von Andreas Klamm
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, 272 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, publishing house/publishing center: Books on Demand Gmbh; Edition 1 (October 2008), Language: English / German, bi-lingual, ISBN-10: 3837072436 , ISBN-13: 978-3837072433

Tagespost, Speyer - Beitrag: Über TAPO-Mitarbeiter Andreas Klamm



Tagespost, Speyer - Beitrag: Über TAPO-Mitarbeiter Andreas Klamm

Tagespost, Speyer, 2001 - Text-Probe 2: Andreas Klamm, Journalist



Tagespost, Speyer, 2001 - Text-Probe 2: Andreas Klamm, Journalist

Tagespost, Speyer, 2001 - Text-Probe: Andreas Klamm, Journalist


Tagespost, Speyer, 2001 - Text-Probe: Andreas Klamm, Journalist

Studien-Ausweis, 2. Semester 2003/2004: Andreas Klamm


Studien-Ausweis, 2. Semester 2003/2004: Andreas Klamm

Monday, January 26, 2009

Akkreditierungen als Journalist sind auch bei CDU-Landes-Parteitagen erforderlich



Akkreditierungen als Journalist sind auch bei CDU-Landes-Parteitagen erforderlich

Die Arbeit von Journalisten ist nicht immer ganz so einfach. Denn oft gilt es zunächst viele Hürden zu bewältigen. Etwa Akkreditierungen zum 60. Landesparteitag der Christlich-Demokratischen Union (CDU) in Frankenthal oder auch kleinere Veranstaltungen wie eine CDU Regionalkonferenz am 26. Oktober 2007 in Frankenthal mit dem Programm "Grundsätze für Deutschland".

Von beiden Veranstaltungen berichtete der Journalist Andreas Klamm, nicht ohne Akkreditierung, die bei beiden Veranstaltungen erforderlich war, für Presse, Film, Funk und Fernsehen.

Es entstanden unter anderem Interviews und Fernseh-Interviews produziert durch den Journalisten Andreas Klamm mit Christian Baldauf (CDU) und Dr. Joesef Rosenbauer (CDU) und weiteren Personen.

Dokumentation: Andreas Klamm, Journalist - Steuer-Erklaerung (1)


Dokumentation: Andreas Klamm, Journalist - Steuer-Erklaerung (1)

Dokumentation: Journalist Andreas Klamm - offiziell angemeldeter Gewerbe-Betrieb in Ludwigshafen am Rhein bis 1988

Dokumentation: Journalist Andreas Klamm - offiziell angemeldeter Gewerbe-Betrieb in Ludwigshafen am Rhein bis 1988

Bis in das Jahr 1988 hatte Andreas Klamm ebenso einen offiziell angemeldetete Gewerbe-Betrieb in der St. Gallus-Strasse in Ludwigshafen am Rhein.

Angemeldetes Gewerbe bis 1998 in Ludwigshafen, eingetragen bei Gewerbeamt der Stadt Ludwigshafen am Rhein.

Auszug: Angemeldete Tätigkeit: Nachrichtenagentur, Rundfunknachrichtenagentur, Verlags- Marketing- Promotions- Sport-Marketing, Werbe- PR-Medien- Vertriebs-, Radio + TV-Productions + Online Dienste aller Art, Handel + Vertrieb von Waren aller Art (ausgenommen Lebensmittel), Dienstleistungen aller Art (Handwerksausübung nicht gestattet!).

Ohne Strom und ohne Büro-Räume war die Arbeit und das Gewerbe nicht fortzusetzen. Das Gewerbe musste scheitern, nach dem auch durch DRITT-Verschulden die notwendigen Arbeits-Bedingungen nicht erhalten werden konnten. Im Jahr 1995 hatte Andreas Klamm bereits einen Unfall mit schweren gesundheitlichen Folgen in der Ausübung eines Zweit-Berufes, woraus offiziell nach einem dreijährigen Gerichtsverfahren in Rheinland-Pfalz mit Gutachten eine chronische Erkrankung nebst Behinderung besteht.

Die Abmeldung des Gewerbe-Betriebs musste erfolgen wegen des EINTRITTS von Obdachlosigkeit bei bestehenden chronischen Erkrankungen und Behinderungen (Hepatitis C, Asthma bronchiale, Unfall-Folgen aus 2 Unfällen).

Während der Zeit der Obdachlosigkeit fiel es dem Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Autor und staatlich geprüften Gesundheits- und Krankenpfleger extrem schwer an das Funktionieren des "sozialen" und "demokratischen" Bundesstaats Deutschland zu denken. Das mag vielleicht auch an der Lebensgefahr gelegen haben, die damals recht schnell in einer Zeit der Obdachlosigkeit entstanden ist.

Für die Not-Situation des Mannes hatte sich damals kaum ein Mensch interessiert. Von Hilfe-Leistung war weit und breit nichts zu bemerken, erst nach sehr intensiven Bemühungen und der freundlichen Unterstützung eines SPD-Politikers aus Ludwigshafen am Rhein.

Zeitungs-Dokumentation: Funk-Bude, Fernseh-Sendung von und mit Andreas Klamm (2)



Zeitungs-Dokumentation: Funk-Bude, Fernseh-Sendung von und mit Andreas Klamm (2), 1988 / 1989, Tageszeitung, Rheinpfalz

Zeitungs-Dokumentation: Funk-Bude, Fernseh-Sendung von und mit Andreas Klamm



Zeitungs-Dokumentation: Funk-Bude, Fernseh-Sendung von und mit Andreas Klamm (1988 / 1989, Tageszeitung Rheinpfalz, Ludwigshafen)

Sunday, January 25, 2009

Mitgliedschaft in nationalen und internationalen Presse- und Journalisten-Vereinigungen: Andreas Klamm







Mitgliedschaft in nationalen und internationalen Presse- und Journalisten-Vereinigungen: Andreas Klamm

Von Andreas Klamm

Speziell wenn einige Leser und Leserinnen daran denken, dass mein Großvater, Haedi Sabaot, Französischer Offizier der Französischen Armee, 1945 in Kaiserslautern stationiert und französischer Bürger ist, der in Tunis in NORD-Afrika geboren wurden, dann wird die Mitgliedschaft in nationalen (meint französischen, deutschen und internationalen PRESSE- und JOURNALISTEN-Vereinigungen) geradezu leicht verständlich, da ich mich als Französisch-tunesisch-deutscher Welt-Bürger, Journalist und Autor betrachte.

Es gibt nationale Interessen und es gibt internationale Interessen. Dass sich eine Nation völlig loslösen kann von der internationalen und globalen Gemeinschaft aller Staaten, wage ich zu bezweifeln.

Als Bürger und Bürgerinnen und Menschen, sollten wir vielleicht nicht nur erwarten, dass Staats- und Regierungs-Chef eine GLOBALE Vereinigung vollziehen, sondern vielleicht gelingt es vielen Menschen, die Hand zur Versöhnung und Freundschaft auch an Menschen aus anderen Ländern zu reichen, die viele Menschen nicht ganz so gut können. Es gibt so viel zu lernen über Menschen und deren Kulturen von denen wir oft viel zu wenig wissen.

Das ist sicherlich eine ganz persönliche Entscheidigung, wie weit sich ein Mensch auf solche Herausforderungen und Abenteuer einlässt. In meiner Situation konnte ich mich schon aufgrund meiner kosmopolitischen Betrachtungsweise durch die besonderen familären Umstände darauf einlassen, offen für Menschen aus den verschiedensten Ländern zu sein. So durfte ich Dinge von Menschen im Leben kennenlernen, von denen ich noch nicht einmal eine Ahnung hatte, dass es diese Dinge gibt. Ich nenne das "über den eigenen Teller-Rand hinaussehen...". Das ist eine Gnade und Gabe zugleich, die nicht jeder Menschen im gleichen Umfang haben kann.

Politisch umstritten ein Ereignis der Superlative: G8 Gipfel in Heiligendamm 2007, Deutschland


Politisch umstritten ein Ereignis der Superlative: G8 Gipfel in Heiligendamm 2007, Deutschland


Von Andreas Klamm

New York / Heiligendamm/3mnewswire.org/-- Ohne Zweifel war der G8 Gipfel in Heiligendamm rein politisch betrachtet ein politisch umstrittenes Ereignis. In einem Fernseh-Interview mit einem Kollegen aus Berlin kritisierte auch ich offen einige Punkte beim G8-Gipfel in Heiligendamm, die ich als bedenklich ansehen musste, unter anderem die getroffenen Vereinbarungen zum Thema Klimaschutz, die einerseits, meiner Auffassung nicht weit genug gingen und andererseits zudem auch nicht so sicher erschienen, wie diese es hätten sein können.

Dennoch muss ich auch ein groß Lob an die Bundesregierung und an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel aussprechen, auch dann wenn es im Vorfeld zur Akkreditierung als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor zur Berichterstattung für Zeitungen, Radio und Fernsehen, international, einige "Miss-Verständnisse" gab. Mit dem G8-Gipfel in Heiligendamm ist es der Bundesregierung bei aller berechtigter Kritik gelungen sich 4700 Journalisten und mehreren weiteren Tausend weiteren Gästen aus aller Welt freundlich zu präsentieren, während allerdings die gleiche Bundesregierung mit den Gegnern des G8-Gipfel meiner Überzeugung nach völlig "überzogen" umging und überreagierte.

Die "Kampf-Szenen", bei denen Mitarbeiter in einem Green Peace-Boot fast in Lebensgefahr geraten sind, als diese von einem Marine-Kampf-Boot überfahren wurden, waren erschütternd. Als ich die Bilder live in der Sende-Regie sah, traute ich meinen eigenen Augen nicht mehr, was ich dort sehen musste. Hier halte ich mehr Sachlichkeit und Feingefühl für angemessen. Mitarbeiter von Green Peace, die sich für Umweltschutz engagieren, dürfen nicht in Lebensgefahr gebracht werden.

Die Green Peace-Mitarbeiter hatten doch nur mit einer kreativen Idee sich für ein Umwelt-Bewusstsein engagiert und waren ganz sicher keine reale Bedrohung für den G8-Gipfel.

Dass die Bundesregierung gewisse Ängste und Sorgen hatte in der Sicherung für die Staats- und Regierungschef der acht wichtigsten Industrie-Staaten und zahlreicher weiterer Nationen erscheint mir verständlich. Es galt die höchste Sicherheits-Stufe und dafür hatte die Bundesregierung allen guten Grund.

Die friedlichen Demonstanten hingegen hätte man vielleicht mehr als eine Bereicherung in einer bunten Gesellschaft und NICHT als Bedrohung bewerten sollen.

Anders verhält es sich bei den GEWALT-BEREITEN und GEWALT-TÄTIGEN Demonstranten. Wer für FRIEDEN demonstrieren will, leistet einen wichtigen Dienst der für alle Menschen in der Gesellschaft wichtig ist. Doch wer mit Gewalt gegen die Staatsgewalt für Frieden demonstrieren will, darf sich nicht wundern, wenn die Staatsgewalt dann erneut GEGEN-Gewalt einsetzt.

Demonstrationen für den Frieden müssen friedlich wirken und friedlich sein, damit die Botschaft richtig erkannt wird.

Neben der offiziellen Akkreditierung als Journalist und Fernseh/Radio-Reporter beim G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 galt es innerhalb des G8-Gipfels weitere Hürden zu überwinden. Für die verschiedenen Foto-Poolsbrauchte man zusätzliche Foto-Pool-Pässe oder Ausweise, zudem musste man bereit sein stetig durch Sicherheits-Schleusen und Sicherheits-Kontrollen nach Waffen oder sonstigen Dingen durchsucht zu werden. Die Arbeit als Reporter und Journalist beim G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 war eine ganz besondere und auch keine einfache Erfahrung.

Im Bild zusehen, der G8-Gipfel-Presse-Ausweis und ein Foto-Pool-Ausweis für den Journalisten Andreas Klamm.

Accreditation of journalist and broadcast journalist Andreas Klamm during the G8 summit in Heiligendamm, Germany 2007. More information will follow.

Berichterstattung Maimarkt Mannheim - Medienkarte Andreas Klamm


Berichterstattung Maimarkt Mannheim - Medienkarte Andreas Klamm

Seit vielen Jahren berichte ich in mit Beiträgen in Zeitungen, Photos, Radio und Fernseh-Beiträgen immer wieder einmal auch vom Maimarkt in Mannheim, wenn auch nicht regelmässig.

Der Maimarkt in Mannheim ist Deutschlands größte regionale Verbraucher-Messe. Hier ein exemplarische Bespiel einer Medienkarte des Maimarkt in Mannheim im Jahr 2007.

Honorar-Vereinbarungen mit der Nachrichtenagentur ddp Deutscher Depeschen Dienst


Honorar-Vereinbarungen mit der Nachrichtenagentur ddp Deutscher Depeschen Dienst

Während es in der Arbeitswelt der Pflege üblich ist, Arbeitsverträge mit Gehalts-Vereinbarungen zu schliessen, werden in der Arbeit als Journalist und Autor oft sogenannten Honorar-Vereinbarungen getroffen.

Hier ein exemplarische Beispiel einer Honorar-Vereinbarung zwischen der Nachrichtenagentur ddp Deutscher Depeschen Dienst und dem Journalisten und Autor Andreas Klamm.

In der Medizin vereinbaren im Allgemeinen Ärzte und Ärztinnen Honorare. Es gibt zudem auch Sonder-Bereiche in der Pflege, in denen Pflege-Fachkräfte, nicht nur Gehälter sondern "Pflege-Beratungs-Honorare" vereinbaren.

Berufserfahrung: 25 Jahre Moderations-Erfahrung und dennoch auch hier gerne zu Fort-Bildungen bereit


Berufserfahrung: 25 Jahre Moderations-Erfahrung und dennoch auch hier gerne zu Fort-Bildungen bereit

Von Andreas Klamm

Die ersten Moderations-Erfahrungen und praktischen Erfahrungen in der Arbeit als Rundfunk-Journalist machte ich mit Beginn des privaten Rundfunks in Deutschland im Alter von 16 Jahren im Jahr 1984 in Ludwigshafen am Rhein und in der Vorderpfalz.

Ganze 25 Jahre an Berufs-Erfahrung in der Moderation und in der Arbeit als Journalist, ist eine Leistung und Erfahrung, die nicht jeder Mensch sein eigen nennen kann.


Dennoch halte ich mich nicht für unfehlbar und dennoch glaube ich, kann man erlernte Kenntnisse etwas auffrischen oder auch neue Erkenntnisse gewinnen. Dazu nutzte ich die Gelegenheit auch im Jahr 2000 bei Workshop "Magazin - Moderation". Immerhin produziere ich Radio- und Fernseh-Magazine, zum Teil mit Preisen und Auszeichnungen, seit 1984.

Hätte mir ein Mensch 1984 erzählt, dass ich je an einem Workshop oder Seminar im Osten von Deutschland teilnehmen könnte, hätte ich sicherlich gefragt: "Wie soll das möglich sein, zwischen West- und Ost-Berlin steht doch eine Mauer...".

Die Mauer ist 1989 gefallen und damit sind auch Workshop und Seminare von Französisch-deutschen Journalisten aus dem Westen Deutschland im Osten Deutschlands möglich.

Die Begegnungen mit den Kollegen und Kolleginnen im Osten Deutschlands waren freundlich und herzlich.

Eine Erfahrung für die ich auch dankbar sein kann.

Teilnahme-Urkunde: Förderpreis OK 2003



Teilnahme-Urkunde: Förderpreis OK 2003

Irgendwo zwischen den NACHTDIENSTEN in der PFLEGE, der Arbeit als Journalist am Wochenende und einem Vollzeit-Studium als Student an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, musste noch etwas Zeit bleiben, um wenigstens am Förderpreis für den Offenen Kanal mit einer aktuellen Fernseh-Produktion oder mehreren auch im Jahr 2003 teilzunehmen. Mit der Produktion konnte ich leider keinen Preis erreichen. Die Mühe, die Kosten, die Kraft, die Energie, die in solche oder andere Fernseh- und Radio-Produktionen investiert werden, bleibt oft in vielen Bereichen ohne Anerkennung und Würdigung.

In der Pfalz gibt es nicht wenige Menschen die sagen: Zitat "Fernseh- und Radio-Produktionen, das Produzieren einer Zeitung, das Schreiben von Artikeln oder ganzen Büchern ist KEINE Arbeit..." - das ist ein Zitat.

Wenn diese Menschen, die das behaupten und sagen, nur einige Stunden einmal selbst beobachten würden, dass die Produktion von Fernseh-Sendungen, Radio-Sendungen, die Produktion ganzer Zeitungen, das Schreiben von Artikeln und auch ganzer Bücher extrem viel Arbeit bedeutet, dann würden auch einige Menschen in der Pfalz, vielleicht künftig etwas fairer mit ihren Behauptungen sein, dass "..wer Fernseh- und Radio-Sendungen produziert oder das wer journalistische Beiträge und Bücher schreibt nicht arbeitet..."

Jeder Mensch, der fair ist und etwas vernünftig denken kann, weiß, dass die Produktion von Fernseh-Sendungen, Radio-Sendungen, Zeitungen und Büchern extrem viel Arbeit ist. Dass diese Arbeit oft keine Anerkennung und Würdigung findet ist bedauerlich.

Ist es Neid oder einfach nur fehlendes Wissen der Menschen, die diese Behauptungen verbreiten?

Davon darf man sich nicht entmutigen lassen. "Weitermachen!", ist das Motto.

Andreas Klamm

Teilnahme-Urkunde: Förderpreis OK 2002



Teilnahme-Urkunde: Förderpreis OK 2002

Studien-Ausweis / Studierenden Ausweis: Vollzeit-Student - Andreas Klamm und Martikelnummer


Studien-Ausweis / Studierenden Ausweis: Vollzeit-Student - Andreas Klamm und Martikelnummer, Evangelische Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, 2003 / 2004.

AStA-Mitabeit: Während des Studiums auch für die Mit-Studenten und Mit-Studentinnen da sein


AStA-Mitabeit: Während des Studiums auch für die Mit-Studenten und Mit-Studentinnen da sein

Obgleich ich unter der Konstellation: NACHTDIENSTE in der Pflege und Wochenende-Dienste als Journalist und montags bis freitags als Vollzeit-Student im Studium an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, nicht die Kriterien eines klassischen "Party"-Studenten erfüllen konnte, (da ich nicht besoffen zum Nachtdienst zur Pflege von kranken und schwer kranken Patienten ins Krankenhaus reinfallen durfte...) versuchte ich in der Mitarbeit beim AStA, dem Allgemeinen Studierenden Ausschuß auch noch etwas für die Mit-Studenten und Mit-Studentinnenin Ludwigshafen am Rhein da zu sein.

Vielleicht wird jetzt verständlich, wenn ich in einigen meiner Artikel und Veröffentlichungen beschreibe, dass ich durch Erfahrung zum Eindruck gelangen konnte, dass in Deutschland von chronisch kranken und behinderten Menschen (Hepatitis C, Asthma bronchiale, rezidivierende Lungen-Entzündungen, Unfall-Folgen, etc.) oft VIEL MEHR erwartet wird, als von gesunden Menschen, die nicht unter rein körperlichen Einschränkungen gebunden sind.

Arbeits-Zeugnis: Casana Mobil in Mannheim im Jahr 2004



Arbeits-Zeugnis: Casana Mobil in Mannheim im Jahr 2004. Da ich 2003 / 2004 bereits auch mit chronischen Erkrankungen (Hepatitis C, Asthma, Unfall-Folgen, etc.) zu "alt" für ein BaFÖG für mein Studium an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheits-Wesen in Ludwigshafen am Rhein war, musste ich die Finanzierung meines Studiums an der Fachhochschule selbst finanzieren. Tagsüber in Ludwigshafen am Rhein studieren, im NACHTDIENST kranke und schwer kranke Patienten pflegen und am Wochenende dann auch noch Berichte und Reportagen schreiben, das war eine Arbeits-Belastung, die sich kaum ein Mensch so richtig vorstellen kann.

Es zehrt an den Kräften, wenn man in drei bis vier Bereichen zur gleichen Zeit involviert ist.

Arbeits-Zeugnis: Pflegedienst Lebensbaum im Krankenhaus Frankenthal



Arbeits-Zeugnis: Pflegedienst Lebensbaum im Krankenhaus Frankenthal im Jahr 2003. Da ich 2003 bereits auch mit chronischen Erkrankungen (Hepatitis C, Asthma, Unfall-Folgen, etc.) zu "alt" für ein BaFÖG für mein Studium an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheits-Wesen in Ludwigshafen am Rhein war, musste ich die Finanzierung meines Studiums an der Fachhochschule selbst finanzieren. Tagsüber in Ludwigshafen am Rhein studieren, im NACHTDIENST kranke und schwer kranke Patienten pflegen und am Wochenende dann auch noch Berichte und Reportagen schreiben, das war eine Arbeits-Belastung, die sich kaum ein Mensch so richtig vorstellen kann.

Es zehrt an den Kräften, wenn man in drei bis vier Bereichen zur gleichen Zeit involviert ist.

Fortbildung: Johnson und Johnson


Fortbildungen: Wer in der Pflege so ein ganz klein wenig Ahnung hat, der kennt ganz sicher das Unternehmen Johnson & Johnson und dessen Tochter- und Partner-Unternehmen. Es gibt sowohl in der Pfege und im Rettungsdienst Unternehmen, die kennt jeder, der so ein ganz klein wenig Ahnung von Pflege, Medizin und Rettungsdienst hat. Das Unternehmen Johnson & Johnson ist ein Beispiel von vielen für solche Unternehmen. Es gibt weitere Beispiele etwa Siemens, Dräger Medical, Ambu, Braun, Fresenius und viele weitere Unternehmen.

Fortbildungen sind wichtig: Zertifikat Fuchs-Moeller


Fortbildungen sind wichtig - Qualifizieren und NICHT dequalifizieren:

Zertifikat Fuchs-Moeller

Andreas Klamm nimmt immer noch ein berufliches Doppel-Leben wahr. Er hält Fortbildungen in der Pflege und im Journalismus für notwendig und wichtig. Jeder muss nach seinen Möglichkeiten seinen Teil dazu beitragen. Das ist sicherlich auch bedingt abhängig von den finanziellen Mitteln. Fort- Aus- und Weiterbildungen kosten Geld, das wissen sogar Schulkinder.

Wichtig es ist zu QUALIFIZIEREN und NICHT zu dequalifizieren. Zur Fortbildung rechnet Andreas Klamm auch das LESEN guter FACH-BÜCHER sowohl zu den Themen Journalismus, Kommunikations-Wissenschaft, Pflege und Medizin.

Andreas Klamm: "Da ich eine sehr sonderbare Vorahnung auf künftige Entwicklungen bereits 1984 hatte, habe ich mir bereits Mitte der 80er Jahre und Anfang der 90er Jahre sehr gute Bücher zu den Themen Journalismus, Kommunikations-Wissenschaft, Pflege und Medizin gekauft. Die Bücher haben mich schon damals sehr viel Geld gekostet.

Die Grundstrukturen bleiben immer gleich. An den Vorgängen der Atmnung eines Menschen gibt es im Vergleich von 1993 und im Jahr 2009 keine wesentlichen Unterschiede. Anatomie und Physiologie beispielsweise sind Bereiche in Pflege und Medizin, in denen es so schnell keine relevanten Änderungen gibt. Ähnlich ist es auch in den Grundstrukturen von Journalismus und Nachrichten-Meldungen. Im Vergleich von 1984 zu 2009: An den Grundstrukturen einer Nachrichten-Meldung, einer Reportage, eines Features, einer Glosse, eines Kommentars um nur wenige Beispiele zu nennen, hat sich nicht viel geändert. Die Aufmachung, die mag Kreativität zulassen. Doch der Aufbau einer Nachrichten-Meldung lässt im Vergleich nur wenig Kreativität zu. Man muss zwischen Journalismus, PR, Marketing und reiner (Partei-)Propaganda sehr genau unterscheiden."

Brief von Ministerpräsident Kurt Beck - Medien-Arbeit Andreas Klamm (2004)


Brief von Ministerpräsident Kurt Beck - Medien-Arbeit Andreas Klamm (2004)

Friday, January 23, 2009

Text-Probe, 2004, Frauen und Asyl / Politik, Andreas Klamm, Journalist




Text-Probe, 2004, Frauen und Asyl / Politik, Andreas Klamm, Journalist


In Deutschland gibt es offiziell KEINE ZENSUR der PRESSE

Obgleich auch ein FERNSEH-INTERVIEW zum gleichen Thema stattgefunden hat, das die Inhalte des BEITRAGES in der Zeitung bestätigt, erhielt nach der VERÖFFENTLICHUNG dieses Beitrages / Artikels von Andreas Klamm, Journalist in einer Zeitung in Speyer am Rhein, die Chef-Redaktion einen "Anruf aus Mainz" im Jahr 2004... (...wer es ahnt, ahnt es richtig...)

Andreas Klamm berichtet NACHWEISBAR seit 1984 zu politischen Themen vielfältiger Art und seit 1988 auch zu komplexen Themen wie dem Asyl-Recht.

Ein ZENSUR der FREIEN PRESSE sollte laut GRUNDGESETZ und der Allgmeinen Erklärung der Menschenrechte der United Nations / Vereinte Nationen in Deutschland nicht stattfinden. Wenn Frauen Schutz oder Asyl suchen müssen, dann handelt es sich in der Regel um FRAUEN IN SCHWERER NOT die Schutz und Asyl in Deutschland suchen.

Es ist wohl ein recht politisch brisantes Thema über Frauen und Asyl in Deutschland zu berichten.

Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit
ARTIKEL 5, Grundgesetz, Deutschland

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Moderator - Andreas Klamm, Dokumentation, 1990


Moderator - Andreas Klamm, Dokumentation, 1990

Sängerin Elaine Hudson zu Gast bei Andreas Klamm


Sängerin Elaine Hudson zu Gast bei Andreas Klamm
Dokumentation, 1990

Andreas Klamm, Journalist und Foto-Journalist


Andreas Klamm, Journalist und Foto-Journalist

Honorar-Abrechnung: Journalist Andreas Klamm, 2006 - ein exemplarisches Beispiel / Zeitung


Honorar-Abrechnung: Journalist Andreas Klamm, 2006 - ein exemplarisches Beispiel / Zeitung

Vorläufige Gesamt-Schadens-Berechnung erlittener finanzieller Schaden in 2007 / 2008: für Andreas Klamm

Vorläufige Gesamt-Schadens-Berechnung erlittener
finanzieller Schaden für Andreas Klamm


Ein offiziell von mir angemeldeter GEWERBE-BETRIEB in LUDWIGSHAFEN am Rhein hatte leider NICHT den gewünschten Erfolg. Damit ist leider auch anderen Einrichtungen Schaden entstanden.

Mein GEWERBE-BETRIEB war offiziell registriert und wurde auch ganz offiziell von mir in Ludwigshafen am Rhein wieder abgemeldet.

In den Jahren 1998 bis cirka 2001 hatte ich ein durchschnittliches BRUTTO - Monats-Einkommen von monatlich etwa 2.400,- DM (Deutsche Mark, Währung bis 2001 in Deutschland) vor Abzug der Steuern erzielen können.

Umgerechnet entspricht dies etwa gerundet 1.200 Euro (Währung in Deutschland seit 2001).

Nach mehr als 900 BEWERBUNGEN in Deutschland, sei es als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, staatlich-geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, als Putzhilfe, im kaufmännischen Bereich, etc... sogar im Strassen-Reinigungs-Dienst konnte kein Erfolg im Sinne einer Anstellung mit BEZAHLUNG stattfinden. Auch Beobachter glauben daran dass BLOCKADEN eingerichtet sein könnten. Stattdessen wurden mir STELLEN-ANGEBOTE ohne Bezahlung gemacht.

Das ist nicht zu verstehen, denn ich habe QUALIFIKATIONEN und BERUFS-ERFAHRUNG nachzuweisen.

Die bestehende Behinderung mag zwar einige wenige Einschränkungen mit sich bringen, führte jedoch nicht dazu, dass ich zum Teil auch zu schlecht bezahlten Arbeits-Konditionen mehr als 40 Stunden pro Woche mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen arbeiten musste und konnte.

Wenn man von einem monatlich erzielbaren Durchschnitts-Einkommen ausgeht von 1.200 Euro, ergibt dies folgende Rechnung:

12 x 1.200 Euro = 14.400 Euro pro Jahr - Schaden / Verlust


...ergibt für die Jahre 2007 und 2008 folgende Schadens-Rechnung für Andreas Klamm als dessen SCHADEN und VERLUST, vielmehr der Schaden und Verlust, wo durch dieser geschädigt wurde, errechenbar und prüfbar


SCHADEN UND VERLUST-RECHNUNG erlittener Schaden für Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger


2007: 14.400 Euro, brutto
2008: 14.400 Euro, brutto

Zwischensumme, SCHADEN: 28.800 EURO, brutto


in diese SCHADENS- und Verlust-Rechnung sind nicht eingerechnet

1. Zahlungen Sozial-Versicherungs-Ausfall
2. Zahlungen Renten-Versicheung / Schaden in der Zukunft ist damit schon sicher
3. Schmerzensgeld-Zahlung durch nicht WAHRNEHMBARE ärztliche / medizinische Versorgung bei bestehenden chronischen Krankenheiten und Behinderung
4. weitere Faktoren, wegen der NACHWEISBAREN Schäden durch Verletzung von Grundrechten und Menschenrechten, wodurch Andreas Klamm geschädigt wurde, näher zu errechnen

Weitere KOSTEN-FAKTOREN, die in die SCHADENS-Summen-Berechnungen einberechnet werden müssen sind nicht ausgeschlossen.

SCHMERZENS-GELD-ZAHLUNG durch NACHWEISBAR erlittene GESUNDHEITS-SCHÄDEN durch das NICHT IN ANSPRUCH NEHMEN können ärztlicher / medizinischer Versorgung bei bestehenden chronischen Erkrankungen (Hepatitis C, Asthma bronchiale, Unfall-Folgen, V. a. Tumor-Erkrankungen, etc.)

Bestehender Verdacht von FOLTER, bestätigt durch Beobachter in Kanada. In der Regel gibt es Schmerzensgeld-Zahlungen oder Wiedergutmachungs-Zahlungen.

ES IST ÖFFENTLICH BEKANNT, DASS ICH MICH AUSDRÜCKLICH GEGEN MEINEN WILLEN IN DEUTSCHLAND BEFINDE.

ZUDEM IST ÖFFENTLICH BEKANNT, DASS ICH DIE STAATSBÜRGERSCHAFT ÄNDERN MÖCHTE.

Im Allgemeinen gilt zu berücksichtigen, dass UNERFÜLLBARE FORDERUNGEN NICHT erfüllbar sind. Wenn man einen Menschen KEIN GELD verdienen lässt, dann kann ein solcher Menschen auch eine Schulden-Rückzahlungen leisten. Von was???

BESSER wäre es MENSCHEN arbeiten zu lassen und auch ein MENSCHEN-WÜRDIGES Einkommen erzielen zu lassen, dann können diese auch Zahlungen leisten !

Zudem besteht ein der ISOLATIONS-HAFT vergleichbarer Zustand, da ich NACHWEISBAR KEINE FREUNDE in DEUTSCHLAND habe und auch KEINE VERTRAUENS-PERSONEN.

Dies kann als klarer Verstoss gegen Grundrechte und Menschenwürde gewertet werden, bedarf jedoch der weiteren Prüfung.

Einige VERTRAUENS-PERSONEN und FREUNDE befinden sich in England, Groß Britannien und in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Sklaven-Arbeit ist weltweit verboten.


Vergleiche hierzu Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der United Nations / Vereinte Nationen, www.un.org .

Zudem müsste geprüft werden, weshalb die ALLGEMEINE ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE der Vereinten Nationen für Andreas Klamm nicht gelten soll. Dort wird REISE-FREIHEIT, der WECHSEL der STAATSBÜRGERSCHAFT, ärztliche / mediznische Versorgung auch die freie Wahl des Berufes gewährleistet, vergleiche hierzu Artikel 1, 3,4,5, 13,15, 22, 23,24, 25.

Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.

Artikel 5
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.

Artikel 6
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.

Artikel 7
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.

Artikel 8
Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenen Grundrechte verletzt werden.

Artikel 9
Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.

Artikel 10
Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.

Artikel 11
Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.

Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.

Artikel 12
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.

Artikel 13
Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.

Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.

Artikel 14
Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.

Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.

Artikel 15

Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.

Artikel 16
Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte.

Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden.
Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.

Artikel 17
Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.

Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.

Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 20
Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.

Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.

Artikel 21
Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.

Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.

Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder in einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.

Artikel 22
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.

Artikel 23
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.

Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.

Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.

Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.

Artikel 25
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.

Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

Artikel 26
Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.

Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.

Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.

Artikel 27
Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.

Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.

Artikel 28
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.

Artikel 29
Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.

Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.

Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.


Artikel 30
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.

Quelle: www.unhchr.ch/udhr/lang/ger.htm , www.un.org ,
www.un.org/Overview/rights.html

Privat-Patient: Andreas Klamm



Wenn man als freiberuflich arbeitender Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor nicht genügend Einkünfte erzielen kann, weil auch ganz offensichtlich BLOCKADEN eingerichtet sind, dann kann man sich keine Krankenversicherung leisten.

Muss man dann mit chronischen Erkrankungen, wie Hepatitis C, Asthma bronchiale, Unfall-Folgen, Verdacht auf einen Tumor, dann doch einmal in das Krankenhaus, nur für kurze Zeit, weil man sich längere Aufenthalte nicht leisten kann, dann muss man auch kurze Beratungen, Hilfen und Untersuchungen selbst bezahlen.

In Erfurt ist es plötzlich und unerwartet geschehen bei einer Fernseh-Produktion zu politischen Themen, dass ich die Hilfe eines Arztes beziehungsweise eines Krankenhauses in Anspruch nehmen musste. Schon der Weg in das Krankenhaus war nicht ganz so einfach. Dennoch glückte die Fernseh-Produktion mit der freundlichen Unterstützung eines guten Krankenhauses.

Andreas Klamm

5. Video-Film-Tage 1987 Rheinland-Pfalz

5. Video-Film-Tage 1987 Rheinland-Pfalz

Die ersten Förderprämien und finanziellen Prese von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz und dem Landesfilm-Dienst habe ich bereits in den Jahren 1986, 1987, 1989 erhalten. Auch dazu gibt es Erinnerungen und Dokumentationen von der Landesbildstelle Rheinland-Pfalz und vom Landesfilm-Dienst Rheinland-Pfalz im Jahr 1987 herausgegeben als ein exemplarisches Beispiel.





Die Fernseh-Live-Sendung "4 plus 4" - 1987, Produzent / Moderation: Andreas Klamm, Offener Kanal, Ludwigshafen, war bereits im Jahr 1987 der internationalen Völkerverständigung gewidment.

Die Fernseh-Live-Sendung "TV-Talk", 1987, Produzent / Moderation: Andreas Klamm, Offener Kanal beinhaltet unter anderem das Thema "...über die Möglichkeiten von Journalisten in Deutschland..."

Antrag auf KRIEGS-DIENST-VERWEIGERUNG im Jahr 1990

Antrag auf KRIEGS-DIENST-VERWEIGERUNG im Jahr 1990

Es war ein Schritt, der nicht ganz so einfach war und sicher auch ungewöhnlich. Nach der Ableistung des gesamten GRUND-Wehr-Dienste von 15 Monaten in den Jahren 1988 bis 1989 stellte ich einen ANTRAG auf VERWEIGERUNG des KRIEGSDIENSTES aus GLAUBENS- und GEWISSENS-GRÜNDEN geleitet von einem der 10 Gebote "Du sollst nicht töten..." aus der Bibel.

Es ist NICHT so, dass ich eine VERTEIDIGUNG ablehne, vielmehr ist es so, hätte die Möglichkeit bestanden, dass ich hätte einen Teil-Verweigerungs-Antrag hätte stellen müssen. Diese Möglichkeit gab es jedoch nicht.

Es gibt Bereiche innerhalb der Bundeswehr in denen ich mir vorstellen kann, tätig zu sein: Etwa im Bundeswehr-Krankenhaus, Bundeswehr-Sanitäts-Abteilung, Bundeswehr-Rettungs-Dienst, Bundeswehr-Presse / Kommunikation, Bundeswehr-Lazarett.

Einen ANGRIFFS-KRIEG lehne ich auch heute noch strikt ab.

Die Verteidigung im Falle eines ANGRIFFES lehne ich im Vergleich dazu NICHT ab, denn jeder Mensch hat das Recht auf Verteidigung, was auch natürlich Vorbilder hat, etwa Elefanten mit Stosszähnen, etc. um ein Beispiel zu nennen.

Dass es mit Gewalt möglich sein soll, Frieden zu schaffen, daran glaube ich nicht.

Das mag wohl auch auf einem Zitat von Albert Einstein, dem Physiker beruhren, der so viel sagte, wie "Peace can not be kept by force it can only be achieved by understanding.", in deutscher Übertragung "Frieden kann nicht mit Gewalt gehalten / erreicht werden, er kann nur mittels VERSTÄNDIGUNG erreicht werden."

Daher und aus weiteren Gründen stellte ich erst nach der Ableistung des GRUND-Wehr-Dienstes einen ANTRAG auf KRIEGS-DIENST-VERWEIGERUNG, der allerdings nicht anerkannt wurde.

Zur Zeit der Gerichts-Entscheidung hatte ich mich in einem Krankenhaus in der Nähe von Stuttgart befunden und konnte an dem Verfahren nicht persönlich teilnehmen.

Mein leiblicher Erzeuger / Vater war mehr als autoritär. Er hatte sogar darauf bestanden, dass ich mich bei der Bundeswehr beworben solle, was NICHT meinem Willen und Wunsch entsprach. Zu einer Einstellung bei der Bundeswehr kam es NICHT. Den Grund-Wehr-Dienst von 15 Monaten musste ich ableisten, weniger weil das in erster Linie zwar der Staat auch so von jungen Männern fordert, doch mehr weil es der leibliche Erzeuger / Vater so "befohlen" hatte. Das führte im Laufe der 15 Monate dazu, dass ich NICHT mehr nach Neuhofen zurückkehrte und mich von den Eltern in Neuhofen trennte und in Mannheim wohnte. Kurze Zeit nach der Ableistung des Wehrdienstes bei der Bundeswehr habe ich die Wohnung der Eltern in Neuhofen (damals noch in der Jahnstrasse 29 a), eine Wohn-Gebäude-Ansiedlung des ehemaligen Kreis-Wohnungs-Verbandes verlassen.

1984 - Bilder aus dem OFFENEN KANAL (Fernsehen und Radio)

1984 - Bilder aus dem OFFENEN KANAL (Fernsehen und Radio)
Der private Rundfunk in Deutschland wurde 1984 in Ludwigshafen am Rhein und in der Vorderpfalz offiziell eingeführt.

Einige Impressionen und Erinnerung. Mit 16 Jahren durfte ich als einer der Produzent zu Beginn des privaten Rundfunks in Deutschland dabei sein (siehe Photos, Seite 32).










Mit 16 Jahren: Andreas Klamm als Radio-Produzent und Moderator in einem AKK-Sende-Studio in Ludwigshafen am Rhein. Es waren die Anfänge des privaten Rundfunks in Deutschland. Andreas Klamm war einer der Produzent in Radio und Fernsehen, die zu Beginn des privaten Rundfunks in Deutschland dabei waren.

With 16 years of age: Andreas Klamm as radio producer and broadcast journalist in the AKK-Radio-Studio in the German city of Ludwigshafen am Rhein. It was the beginning of private broadcasting in Germany. He joined the independent and private producers in the first momemts of the beginning of private broadcasting in Germany