Friday, January 23, 2009

Abuses and violations against the Human Rights - A letter from the EU-High Commissioner Mr. Thomas Hammarberg


Abuses and violations against the Human Rights - A letter from EU-High Commissioner Mr. Thomas Hammarberg

If a journalist becomes the witness of abuses and violations against the Human Rights besides writing articles about these things he or she has always two options.

Number one: KEEP THE SILENCE and the victims of human rights abuses and violations will continue to suffer if no one else is willing or able to provide support or help.

Number two: The journalist, he or she, can try to help as little as possible. An example to help as little as possible is to write a petition to the EU High Commissioner for the Human Rights or to a Human Rights Organization and to ask for help for those which suffer because of the abuses and violations against the human rights.

To write a petition is a peaceful and legal tool to all human beings.

More information about the Human Rights you will find on www.un.org / Universal Declaration of the Human Rights, proclaimed in 1948 by the United Nations in New York City.

I am certainly not able to assure that I am doing always the right thing. But how do you feel, if you know, there are people suffering sometimes beyond description and you did nothing to help those, children, women or even men and disabled men. It is a question of conscience and faith and every man or woman has to make his or her own decision when it comes to the point that we have to witness abuses and violations against the Human Rights.

My aim was NOT to harm anyone, but to help those which suffer because of the abuses and violations against the Human Rights. Not all people are able to understand this.

MENSCHENRECHTS-VERLETZUNGEN

Wenn Journalisten ZEUGEN von Verletzungen und Missbrauch gegen die Menschen-Rechte werden, gibt es immer zwei Möglichkeiten.

Nummer Eins: BEWAHRE DIE RUHE und die OPFER von Menschenrechts-Verletzungen werden weiter LEIDEN, für die Situation, dass es keinen anderen Menschen gibt, der bereit ist zu helfen oder der es kann.

Nummer Zwei: Der Journalist oder die Journalistin kann eine Petition mit der BITTE um Hilfe für die Opfer von Verletzungen und Missbrauch GEGEN die Menschenrechte schreiben in der Hoffnung, dass eine Hilfe-Leistung möglich sein könnte. Es gibt die Möglichkeit an den EU-Menschenrechts-Kommissar oder an einer der Menschenrechts-Organisationen zu schreiben.

Eine PETITION zu schreiben, ist für alle MENSCHEN eine legale und friedliche Methode um für HILFE zu bitten. Wie die Ergebnisse sein werden, kann kein Mensch vorweg sehen.

Mehr Informationen über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen proklamiert von den Vereinten Nationen /United Nations in New York City im Jahr 1948 sind bei www.un.org zu finden.

Es ist richtig, dass ich nicht ohne Fehler bin und ich kann nicht versichern immer die richtigen Mittel zu wählen oder das Richtige zu tun. Doch wie würden Sie sich fühlen, es gibt die Menschen, die oft weit mehr als beschreibbar leiden und Sie haben nichts unternommen, um zu helfen? Es gibt Kinder, Frauen, Männer und auch behinderte Männer in schwerer Not, die viel leiden. Es ist sicher eine FRAGE des GEWISSENS und des GLAUBENS, ob ein Mensch es sich wagt für andere Menschen um Hilfe zu bitten, ohne zuvor wissen zu können, wie das Resultat sein wird.

Mein Ziel war es NICHT und ist es NICHT, irgendwelchen Organisationen oder gar Regierungen zu schaden, sondern Menschen in schwerster Not zu helfen, deren MENSCHENRECHTE ganz offensichtlich verletzt und missbraucht wurden. Es ging und es geht darum, wenn ich sehe, jetzt muss ich doch handeln, darum, MENSCHEN HILFE zu leisten, nicht darum, anderen MENSCHEN einen Schaden zuzufügen.

Andreas Klamm

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