Friday, January 2, 2009

Öffentlicher Dienst und polizeiliche Führungszeugnisse




In Deutschland übliche Praxis. Wer im öffentlichen Dienst, auch im Zweitberuf als Gesundheits- und Krankenpfleger und als Rettungssanitäter arbeitet, ja sogar, dann wenn es um ein ehrenamtliches Engagement geht, muss die sogenannten "Polizeilichen Führungszeugnisse" bei der Arbeitsaufnahme vielmehr schon oft bei der Bewerbung vorlegen. Die Beantragung eines "Polizeilichen Führungszeugnisses" kostet Geld, bereits ohne, dass man einen einzigen Cent verdient hat. Bevor man eine Arbeit in einer Anstellung aufnimmt muss man in der Tat erst einmal viel Geld bezahlen, um in Deutschland arbeiten zu dürfen.

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